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Bücher Wenner in Osnabrück




Bültmann & Gerriets in Oldenburg
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Der Grundlagentext zur Kunstphilosophie im 20. Jahrhundert
von Walter Benjamin
Verlag: Anaconda Verlag Kontaktdaten
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7306-1400-6
Erschienen am 11.09.2024
Sprache: Deutsch
Format: 193 mm [H] x 129 mm [B] x 12 mm [T]
Gewicht: 138 Gramm
Umfang: 80 Seiten

Preis: 4,95 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Walter Benjamin (1892-1940) war Philosoph und Kulturkritiker. Zudem übersetzte er die Werke Balzacs, Baudelaires und Prousts. Er pflegte eine enge Freundschaft zu dem Philosophen Theodor W. Adorno. Bei seinen Texten handelt es sich hauptsächlich um marxistische Schriften und literaturkritische Arbeiten. Doch sein Werk weist auch einige literarische Züge auf, so im 'Passagen-Werk' oder in 'Berliner Kindheit um neunzehnhundert'. Nach der Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland nahm Walter Benjamin sich im spanischen Ort Portbou das Leben.



Was nehmen wir eigentlich wahr, wenn wir Produkte der Kunst betrachten? Diese Frage warf Walter Benjamin im Rahmen einer Kunsttheorie auf, die sich an den technischen Entwicklungen der Moderne orientierte. Insbesondere Fotografie und Film hatten Kunsterlebnisse allgemein verfügbar gemacht, ihnen fehlte die besondere »Aura« eines singulären Gemäldes oder einer antiken Skulptur. Mit weitreichenden Folgen für die politische Dimension von Kunst und Ästhetik. Benjamins Essay aus dem Jahr 1935 ist ein Grundlagentext zur Kunstphilosophie im 20. Jahrhundert.



  • Ein MUSS für alle Kunst- und Medieninteressierte

  • Erste Sonderausgabe des »Kunstwerk-Aufsatzes«, Walter Benjamins meistzitierte Schrift

  • Wichtigster Vordenker der heutigen Kulturwissenschaften: Seine Schriften werden in den verschiedensten Disziplinen rezipiert, ihre Ausstrahlung reicht in die Bereiche Literatur, Kunst, Medientheorie und Publizistik

  • Die «unbegrenzte Vervielfältigung von Musik, Malerei, ja aller bildenden Künste führte nach Benjamin zum Verlust ihrer "Aura". Mussten sich die Kunstliebhaber früher in ein Konzert oder in eine Galerie begeben, so kam es durch die technischen Reproduktionen, zu einer "Entwertung des Originals". Mit seiner positiven Orientierung auf die Massen geht Benjamin über die Kritische Theorie von Adorno und Horkheimer hinaus, weil er nicht deren Vorbehalte teilt, "dass die Massen Zerstreuung suchen, die Kunst aber vom Betrachter Sammlung" verlangt

  • »Kunstbegeisterung ist dem Kritiker fremd. Das Kunstwerk ist in seiner Hand die blanke Waffe in dem Kampfe der Geister.« Walter Benjamin



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