Jutta Heckhausen ist die Tochter von Heinz Heckhausen, der Motivation und Handeln 1980 erstmals als Monografie veröffentlichte und 1988, kurz vor der Veröffentlichung der zweiten Auflage, starb. Jutta Heckhausen promovierte 1985 über die Entwicklung der frühen Mutter-Kind-Interaktion an der Strathclyde University, Glasgow, habilitierte 1996 zum Thema Entwicklungsregulation im Erwachsenenalter an der Freien Universität Berlin und arbeitete viele Jahre am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihr Forschungsgebiet ist die Rolle der Motivation in der Lebenslaufentwicklung. Seit 2000 ist sie Professorin im Fach Psychologie an der University of California, Irvine, USA.
Dieser Lehrbuch-Klassiker liefert einen umfassenden und lebendigen Überblick über die Motivationspsychologie – alle prüfungsrelevanten Modelle, Theorien und der Stand der Forschung in einem Buch.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Herausgeberin
Jutta Heckhausen ist die Tochter von Heinz Heckhausen, der Motivation und Handeln 1980 erstmals als Monografie veröffentlichte und 1988, kurz vor der Veröffentlichung der zweiten Auflage, starb. Jutta Heckhausen promovierte 1985 über die Entwicklung der frühen Mutter-Kind-Interaktion an der Strathclyde University, Glasgow, habilitierte 1996 zum Thema Entwicklungsregulation im Erwachsenenalter an der Freien Universität Berlin und arbeitete viele Jahre am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihr Forschungsgebiet ist die Rolle der Motivation in der Lebenslaufentwicklung. Seit 2000 ist sie Professorin im Fach Psychologie an der University of California, Irvine, USA.
Einführung und Überblick.- Entwicklungslinien der Motivationsforschung.- Eigenschaftstheorien der Motivation.- Situative Determinanten des Verhaltens.- Motivation durch Erwartung und Anreiz.- Leistungsmotivation.- Soziale Anschlussmotivation Affiliation und Intimität.- Machtmotivation.- Implizite und explizite Motive.- Kognitive und neuronale Grundlagen von Motivation, Belohnung und Selbstkontrolle.- Ziele.- Motivation und Volition im Handlungsverlauf.- Individuelle Unterschiede in der Selbststeuerung.- Intrinsische Motivation und Flow-Erleben.- Kausalattribution von Verhalten und Leistung.- Entwicklung der Motivation.- Motivation entwicklungsregulativen Handelns.- Motivation in Schule und Hochschule.- Motivation und Volition im Beruf und am Arbeitsplatz.- Motivation und Volition im Sport.