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Bücher Wenner in Osnabrück




Bültmann & Gerriets in Oldenburg
Klang, Körper und Gesundheit
Warum Musik für die Gesellschaft wichtig ist
von Eckart Altenmüller, Stefan N. Willich, Berlin Stiftung Brandenburger Tor
Verlag: Hollitzer Wissenschaftsv. Kontaktdaten
Hardcover
ISBN: 978-3-99094-418-9
Erschienen am 01.07.2014
Sprache: Deutsch
Format: 238 mm [H] x 168 mm [B] x 6 mm [T]
Gewicht: 230 Gramm
Umfang: 86 Seiten

Preis: 19,80 €
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Klappentext

Musik ist für die meisten Menschen ein wichtiger Wert und weit mehr als nur eine angenehme Freizeitbeschäftigung. Neue Forschungen belegen nicht nur die günstigen Auswirkungen des Musizierens auf Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit, sondern zeigen auch die neurobiologischen Mechanismen auf, die diese Wirkungen von Musik begründen. Musiktherapie ist heute an vielen medizinischen Einrichtungen nicht mehr wegzudenken, auch wenn weiterhin hochwertige klinische Studien zur Absicherung der Wirkeffekte notwendig sind. Chorsingen und gemeinsames Musizieren verstärken zwischenmenschliche Bindung und können sogar Alterungsprozesse des Nervensystems durch neurohormonale Mechanismen aufhalten. Umso wichtiger ist es, durch lebendige Musikvermittlung jungen Menschen den Zugang zur Musik zu ermöglichen und zu vertiefen - dies geschieht vorbildlich in den "Education-Programmen" der Spitzenorchester wie z.B. der Berliner Philharmoniker. Um die Potentiale von Musikern - seien es Laien oder Berufsmusiker - zu entwickeln, bedarf es der Musiker-Medizin und der Musikphysiologie. Diese neuen Disziplinen unterstützen Musiker durch Netzwerkbildung, Schaffen einer Wissenskultur und durch interdisziplinäre Zusammenarbeit darin, optimale Rahmenbedingungen für ihre musikalische Arbeit zu schaffen. Namhafte Experten stellen in diesem Buch den "State of the Art" der oben angesprochenen Aspekte von Musik und Gesellschaft dar. Mit Beiträgen von Eckart Altenmüller (Hannover), Susanne Bauer (Berlin), Stefan Kölsch (Berlin), Gunter Kreutz (Oldenburg), Jörg Ritter (Münster), Andrea Tober (Berlin), Stefan N. Willich (Berlin) und einem Grußwort von Pascal Decker (Berlin)